Anstatt in den Stromsparmodus zu wechseln, kann man einstellen, dass das Notebook beim schließen ganz herunterfährt. Kann ganz praktisch sein, bspw. um den Akku nicht unnötig zu belasten. Wir zeigen euch wie einfach das geht!

 

 

  1. Öffnen Sie die Energieoptionen.

 

2.Im Menü Links wählen Sie die Option Auswählen, was beim Zuklappen des Computers geschehen soll

 

 

4. Dort wählen Sie im Dropdown-Menü sowohl bei Akku als auch bei Netzbetrieb die Option Herunterfahren.  

Manche Notebooks verlieren regelmäßig die Verbindung zum WLAN-Access-Point. Wir zeigen, wie sich die Verbindung auch ohne ein umständliches Reaktivieren des WLAN-Adapters wieder aufbauen lässt.

 

Oft sind die Energiespareinstellungen von Windows daran schuld, wenn der WLAN-Adapter im Notebook den Kontakt zum Funknetz verliert und die Verbindung nicht mehr aufbaut.
Schalten Sie daher die Energiesparfunktion für den WLAN-Adapter aus: Wechseln Sie dazu in der Systemsteuerung in die Einstellungen für die Netzwerkadapter.

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Öffnen Sie die Einstellungen des WLAN-Adapters und wählen Sie darin den Eintrag „Konfigurieren“.

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Teil_3

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Deaktivieren Sie auf der Registerkarte Energieverwaltung die Funktion Computer kann das Gerät ausschalten, um Energie zu sparen – die störenden Aussetzer sollten damit vorbei sein.

 

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Am 29. Juli erschien Windows 10 zum kostenlosen Download. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Tipps und Tricks, die Sie als User kennen sollen.

 

Coratana aktivieren

 

Der intelligente Assistent Cortana gehört zu den Highlights von Windows 10. Cortana bietet Vorschläge, Ideen, Erinnerungen und viel mehr. Das Feature nutzt Standortdaten, Kontakte, Spracheingaben und weitere Daten, um den User kennen zu lernen und somit maßgeschneiderte Informationen zu liefern.

Um Cortana zu aktivieren, müssen Sie mit der linken Maustaste auf das Suchfeld in der Taskleiste klicken. Klicken Sie danach auf das Zahnrad-Symbol links und aktivieren Sie Cortana. Cortana

Neustarts verwalten

Mit Windows 10 ist Schluss mit Unterbrechungen wegen im Hintergrund installierter Updates. Sie haben jetzt die Möglichkeit vorzugeben, wann das System neu starten darf.

Klicken Sie im Startmenü auf Einstellungen und dann auf Updates und Sicherheit > Windows Update > Erweiterte Optionen. Aktivieren Sie jetzt die Option Zur Planung eines Neustarts benachrichtigen.Updates

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Updates im eigenen Netzwerk teilen

Mit Windows 10 können Updates nicht mehr nur aus dem Internet heruntergeladen werden, sondern auch von anderen Computern im Netzwerk bezogen werden. Dieses Feature entlastet die Internet-Verbindung und sorgt für eine schnellere Verteilung der Updates.
Klicken Sie dafür im Startmenü auf Einstellungen > Updates und Sicherheit > Windows Update > Erweiterte Einstellungen >Übermittlung von Updates auswählen. Aktivieren Sie danach die Optionen Updates von mehr als einem Ort herunterladen und PCs in meinem lokalen Netzwerk und PCs im Internet.

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Windows 10 Virtual Desktops

Mit den virtuellen Desktops kann der Windows 10-Desktop in mehrere Abschnitte unterteilt werden, die Sie abwechselnd auf den Bildschirm holen können. Das Hin- und Herschalten zwischen den Desktops erfolgt, wenn Sie die Tastenkombination Win + Tab verwenden.

Automatische Bild-Optimierung deaktivieren

Die neue Foto-App optimiert Bilder automatisch, sobald Sie diese dort speichern. Wenn Sie Funktion überflüssig finden, können Sie diese problemlos abschalten. Klicken Sie auf das Zahnrad-Symbol links unten und im Anschluss bei Meine Fotos automatisch verbessern auf Aus. 1

Karten offline speichern

Die Karten-App von Windows 10 ermöglicht es, Kartendaten auch offline zu speichern. Praktisch vor allem, wenn Sie das Kartenmaterial exportieren möchten.

Um Karten abzuspeichern, klicken Sie auf das Zahnrad-Symbol links und danach auf Karten herunterladen oder aktualisieren.

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Tipp 1: Energiesparmodus 

Der schnellste Weg, einen PC nebst Betriebssystem zu starten, ist der, ihn gar nicht erst herunterzufahren – jedenfalls nicht komplett. Stattdessen versetzen Sie den Rechner in den Energiesparmodus. Bei diesem ist zwar der Großteil der Komponenten deaktiviert, der Arbeits­speicher (RAM) wird aber weiterhin mit Spannung ver­sorgt. Der Start aus dem Energiesparmodus ist zudem extrem schnell.

Tipp 2: Autostart-Optimierung

Je weniger Programme Windows automatisch startet, desto schneller läuft das System. Drücken Sie die Tastenkombination Win-R, tippen Sie msconfig ein, und klicken Sie auf „OK“. Wechseln Sie auf die Registerkarte „Dienste“ und setzen Sie ein Häkchen vor „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“. Sie sehen dann nur noch Dienste, die nicht zu Windows gehören, also nachträglich bei einer Software-Installation auf den PC gelangt sind. Prüfen Sie, welche Dienste in der Liste für Sie entbehrlich sind, und entfernen Sie das Häkchen vor dem jeweiligen Eintrag. Klicken Sie zum Abschluss auf „Übernehmen“. Ähnlich verfahren Sie unter Windows 7 auch auf der Registerkarte „Systemstart“. Nutzer von Windows 8 oder 10 klicken hier auf „Task-Manager öffnen“. Entfernen Sie unter Windows 7 das Häkchen vor den Autostart-Programmen, die Sie nicht verwenden wollen. Nutzer von Windows 8 und 10 wählen im Kontextmenü „Deaktivieren“.

Tipp 3: Schneller starten mit SSD

Den größten Zeitgewinn beim Kaltstart bringt der Ein­satz einer SSD als Systemlaufwerk. Die SSD bringt zudem auch noch mehr Leistung im weiteren Betrieb von Windows beim Arbeiten am Rechner. Die Voraussetzung dafür, dass eine schnelle SSD ihre volle Leistung entfalten kann, ist eine SATA-Schnittstelle mit 6,0 Gbit/s („SATA-III“) notwendig. Wenn Sie einen PC ohne SATA-III auf SSDs upgraden wollen, dann sollten Sie zusätzlich noch in einen SATA-III-Controller in Form einer PCI-Express-Karte investieren.